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Top-CD’s 2010

So. Auch wenn sonst hier nix mehr geht will ich diese kleine Tradition doch offenhalten und hier meine TOP-CD’s aus 2010 veröffentlichen.

Nummer 1: mewithoutYou – It’s All Crazy! It’s All False! It’s All a Dream! It’s Alright!
Falls sich irgendjemand erinnert: Ja, diese CD war schon im Jahresrückblick 2009 zu bestaunen. Sie ist aber auch in diesem Jahr immer wieder auf Dauerrotation in meinem Auto gewesen. Extrem ärgerlich war leider dass ich es nicht geschafft hab mewithoutYou auf der Deutschlandtour mit Lingby (deren CD „Count the Stars“ es nicht in diesen Rückblick geschafft hat – setzte sich irgendwie nicht so sehr in meinen Ohren fest) zu sehen. Das südlichste Konzert das sie gespielt haben war in Münster. Dorthin wäre ich wahrscheinlich noch gefahren. Aber nicht einen Tag vor ner Prüfung – das ging leider garnicht… Trotzdem würde ich am liebsten zu „The Fox, the Crow and the Cookie“ mit kaputtem Arm durch’s Zimmer tanzen oder bei Timothy Hay Laut mitsingen:“ What a beautiful god there must be!“ Ich lass es dann doch besser wegen meines Krankenhauszimmernachbarns….

Danach kommen ohne wertende Reihenfolge:

Madsen – Labyrinth. Muss sie mal wieder live sehen. einfach schöner Rock. Das Eröffnungsstück erinnert an die Bohemian Rhapsody von Queen. Und mit dem Moped nach Madrid hat immerhin dafür gesorgt dass ich auf Ebay mich nach Mopedpreisen erkundigt hab.

Kleines Juwel von Herrn Abendschein und seiner Rosmarie. Darüber hab ich genug geschrieben 😉

Friendship Manifesto – September Leaves

Bis nach Tolouse – Philipp Poisel. (Wie soll ein Mensch… ist endlich mal ein trauriges Lied von ihm. Und dann auch noch so schön wunderbar depressiv…)

Nicht geschafft auf diese Liste hat es auch die „There’s A Deathbed for Your Monster“ von Daniel Benjamin. Hat es einfach nicht geschafft sich in meinem Gehörgang festzusetzen.

Noch kurz zum Ausblick auf 2011: Ich hoffe dass die aktuellen Aufnahmesessions von SEA+AIR (formerly known as Daniel Benjamin) und Sarah Brendel bald zu schönen Ergebnissen führen.

Fehleinkauf des Jahres war „A Curious Thing“ von Amy Macdonald. Der Beste Song auf der CD ist ne Liveaufnahme von Bruce Springsteen’s Klassiker Dancing in the Dark. Ansonsten hat diese CD leider nichts zu bieten.

Top-CD’s 2009

Auch wenn ich im letzten Jahr hier doch schreibfauler geworden bin (was vielleicht auch daran liegt dass ich kurze dachen einfach per Twitter in die Welt blase) darf der CD-Jahresrückblick nicht fehlen – für den Konzertrückblick auf das arschkalte Roarfest mit Kids in the Way oder das tolle Konzert mit Daniel Benjamin (der vierhändig mit Eleni Flügel gespielt hat, Ufi am Kontrabass und Ronald an der E-Gitarre), Maximilian Mengewesser (Aka Allurarot, Electric Fleischpeitsche) (Unterstützt von DB an der Gitarre und Rudi Soundkaiser an den Backings und mit der von Ralf Schröter beobachteten Sofia Stark vor ein paar Tagen reichts aber nicht.

Hier jetzt die CD’s. Reihenfolge ist nicht wertend, sondern nach Kaufzeitpunkt (Januar oben, November unten)

  • Mando Diao – Give Me Fire. Die Kommt zwar auch nicht an die Ode to Ochrady ran, aber ist trotzdem richtig gut
  • The Gentlemen – A Candid History Of Faith Hope Love. Nach dem vom Sound her graußamen Vorgänger ist das jetzt ein Rundum gelungenes Album der Sympatischen Briten. Videotip: I’m Not Leaving
  • September Leaves – Felt EP. Nur drei Titel – aber was besonderes. 50stk – und ich hab eine davon. The Race ist einfach ein umwerfend fetter Song.
  • Florian Ostertag – The Constant Search. Nach zwei EP’s mit beinahe identischen Songs kommt jetzt das Album. Selbst aufgenommen (mehr zum Aufnahmeprozess da) – gut gelungen – hoffe auf viele tolle Konzerte 2010.
  • Mute Math – Armistice. Nach dem IMHO etwas schwächeren selbstbetitelten ersten Album folgt jetzt mit Armistice ein richtiger Kracher der mit The Nerve auch sofort richtig loslegt. Hoffentlich kommen die mal wieder nach Deutschland.
  • mewithoutYou – It’s All Crazy! It’s All False! It’s All a Dream! It’s Alright! Eigentlich nur als Weihnachtsgeschenk für meine Schwester gedacht war schnell klar: Ich brauche diese CD auch. Hardcore-Elemente fehlen in diesem Album vollkommen, die wurden durch Folkige ersetzt – und die Stimme von Aaron kommt voll zur Geltung.
  • Joy Electric – Favorites at Play. Auch wenn ich von Falling Slowly doch etwas entteuscht bin, es ist einfach extrem lustig auf ner Party diese Versionen abzuspielen, wenn eigentlich alle anderen nur die Original-Songs kennen
  • Switchfoot – Hello Hurricane. Das Rockt. Punkt. Spitzenleistung – jetzt muss es nur noch klappen die Jungs 2010 live zu sehen.

Beste (und einzigste) Vinyl ist die vor ein paar Tagen gekaufte und schon 2008 als Top-CD eingeordnete There’s A Monster Under Your Deathbed von Daniel Benjamin. Einfach Schön zuhause im Wohnzimmer auf dem Plattenspieler der Eltern am wärmenden, brennenden Ofen zu sitzen und alle 20 min aufstehen um die Platte zu wenden. Ich bin je gespannt, ob Sarah ihre Pläne für eine 7″-Vinyl 2010 umsetzt, dann wird das die nächste sein…

Konzerte & Trödelmarkt in Bayern, Konzerte in Württemberg & Musizieren zuhause

Freitag vor ner Woche – ganz kurzfristig werden doch Karten für Mando Diao in Nürnberg gekauft. War gespannt auf das Konzert – und es war auch gut – aber trotzdem steigerungsfähig.  Doch fang mer vorne an. Im Vorprogramm spielte Carl Norén von Sugarplum Fairy. Allerdings zuerst nur einen Song – dann konnte ihm ein Techniker zuflüstern dass es Probleme mit der PA gab. Das Publikum hat ihn bei dem ersten Song nur über Monitoranlage & Sidefills gehört – was doch sehr dürftig war. Nach ner viertel Stunde hektischer Fehlersuche mit Maglites in irgendwelchen Racks hats nen kurzen Knall gegeben – und der Ton war wieder da. Carl spielte noch ein paar Songs auf Gitarre, E-Piano & Mundharmonika – und es war ganz gut. Danach kamen The Rumble Strips auf die Bühne – aber mit Außname vom Song „Daniel“ den ich auch schon auf deren MySpace ganz gut fand war’s irgendwie schwach. In einer weiteren Umbaupause (die erste bei größeren Konzerten bei der ich auch Frauen als Stagehands gesehen hab) konnte man den Bühnenaufbau bewundern: Das Schlagzeug von Mando Diao stand auf nem weißen Extrapodest auf der Bühne zu dem man vielleicht 15 Stufe hinauflaufen musste, rechts vom Schlagzeug war ein etwas niedrigers Podest für die zwei Backgroundsängerinnen, rechts von ihm eines für einen Percussionisten, der auch ab und zu Trompete. Dadurch dass es dorthin aber so hoch ging mussten diese Musiker von Technikern mit Maglites die den Weg zeigten seitlich Treppen hinaufgeführt werden, was irgendwie doch etwas lächerlich wirkte. Als dann Mando Diao losgelegt hatten, machte sich leider die erste Entteuschung machte breit: Die vorderen 10 Besucherreihen, derenAltersdurchschnitt der deutlich unter 18 lag, die aber einen „IchPackMeinHandyOderMeineDigitalkameraAusUndFilmMalAnstattMichAnDerMusikZuFreuen“-Faktor von knapp 50% (Wir konnte man nur vor ein paar Wochen für diese Entwicklung den Physik-Nobelpreis vergeben?) hatte. Sehr Schade sowas – ich dachte man geht zum Konzert um sich an der Musik zu erfreuen… Nach der Hälfte des Konzerts tat ein weiblicher Fan in meiner Nähe seinem Unmut laut kund und schrie nachdem sie einigemale schon stotternd mitgeteilt hatte („Die können die Lieder ja alle garnicht mitsingen/Die kennen die Lieder ja garnicht“): „Ihr seid das beschissenste Publikum das ich je erlebt hab!“ Leider hatte sie damit auch für meine Geschmack garnicht so unrecht…

Dafür war aber die Musik gut – und auch die Show. Nach vielleicht 5 Songs gongen die beiden Sänger & Gitarristen auf eine zweite Bühne hinterm Mischpult wo sie drei/vier ruhigere Songs spielten – eine dehr nette Idee für die Leute die Sitzplatzkarten für die hintere Kurve der Nürnberger Arena hatten. Richtig getanzt wurde leider erst im letzten drittel des Konzerts als wieder alle auf der Bühne waren – und mit Down in the Past was älteres kam das scheinbar alle kannten. Die Setlist war ganz gut durchmischt mit alten, neuen und bisher unveröffentlichten Stücken – ich persönlich hätte mir im ruhigeren Block noch die „Ode to Ochrasy“ und als Zugabe „Good Morning Herr Horst“ gewünsch – aber man kann wohl nicht alles haben… War alles in allem trotzdem ein netter Abend

Am Ende des Abends hätte es noch die Möglichkeit gegeben für 20€ nen Livemitschnitt auf USB-Stick zu kaufen. Das war mir dann aber doch zu teuer. Ich freu mich zwar ab und zu das Ärzte-Konzert von vor zwei Jahren in Stuttgart mal wieder anzuhören – aber Bootlegs von den Ärzte man mit deren Duldung unter http://kill-them-all.de/ bekommen – ohne was dafür zahlen zu müssen…

Samstag morgen war im CVJM-Amberg Herbsttrödelmarkt. Ich hab auch mal vorbei geschaut – und hab auch gleich n paar Sachen gefunden die ich mitnehmen wollte. Unter anderem ne ältere Konzertgitarre für 15€ nicht widerstehen. Lleider merk ich später dass sie neue normalstarken Saiten nicht so gut verträgt (die Decke wölbt sich bei normaler Stimmung so sehr nach unten…) – werd ihr wohl noch extra dünne Saiten kaufen müssen…

Danach gings nach München, wo ich nen sehr schönen Tag mit meiner Schwester, nem guten Freund & dessen Freundin verbringen konnte, wo ich unter anderem die stehende Welle im Eisbach des Englischen Gartens live mit zwei Surfern bei gefühlten 5° erleben konnte – ist echt nett da ein paar Minuten zuzuschauen.

Abends ging es dann nach Poing, wo Jens Böttcher ein Konzert gab. Hab ihn dort zum ersten mal seitdem ich ihn intensiever höre mit Band gesehen (hab vorher garnicht gewusst dass er mit Band spielt – war sehr erfreut als ich das mitbekommen hab) – und es war sehr cool. Jens hat auch noch ganz neue Songe gespielt, die auf sein neues Album „Viva Dolorosa“ kommen werden. Vor allem aber auch die Zeit vor dem Konzert wo ich mich mit Jens und Ines unterhalten hab – freu mich drauf euch wieder zu sehn 😉

Letzten Samstag hab ich mich dann dazu entschlossen nach Ansbach zu fahren um mal das 13eins anzuschaun – aber vor allem um dort September Leaves und Lowstar (die früher beide zusammen bei Leaving Spain gespielt haben) zuzuschauen. Erlebt hab ich dort ne kleine aber feine Location, die schon viel erlebt hat (wie man an den Plakaten die überall rumhingen gut erkennen konnte) und zwei klasse Konzerte mit guten Musikern, guten Songs und gutem Sound. Freu mich schon drauf Mr. Leaves anfang Dezember in Weidenbach zusammen mit A Roses Diary wieder zu sehn.

Nachher geht’s für mich wieder zurück in die Heimat, denn morgen steht das von mir lang erwartete Rock Without Limits 2009 an. Ich werd wohl mit ausnahme der ersten Bands wo ich bei der Stehlampenbühne sein werden Dauergast an der Mainstag sein und A Roses Diary, Lilly Among Throns, Paul Colman, Pillar und Kutless sehen. Nur warum müssen Kutless bei 2/3 ihrer Auftritte die ich erlebe kurz vorher ein Worhsip-Album veröffentlichen??? Ich hoffe dass es trotzdem rockt.

Für Sonntag Abend hab ich dann noch bei der Stehlampe 2 Karten für Philipp Poisel, Florian Ostertag und Lilly Amon Throns gewonnen. Da freu ich mich auch drauf. Vor allem weil Phillipp hoffentlich auch seine Nicht-Album-Songs wie Herr Reimer auspackt – ansonsten ist er mir doch zu schnulzig…

Und in zwei Wochen steht dann auch das …unplugged mit Flo Ostertag, Existing & Carport an. Konzerte sind einfach toll 😉

In den letzten Tagen hab ich auf meiner neu erworbenen Gitarre (und Abends spät auf meiner Telecaster) auch viel Gitarre gespielt. Hab rausgehört wie Sarah Brendel „Constant Lover“ und Pär Hagström „Tramp on“ spielt – und mich an Derek Webb’s Mockingbird versucht. Macht einfach saumäßig spaß.

Voll verplant…

Irgendwann vor ein paar Monaten hab ich wohl nicht aufgepasst – und mir in meinen Konzertkalender eingetragen dass am 05. April Sarah Brendel, September Leaves und Florian Ostertag beim Stehlampenrock sind. Leider ist das dann doch wohl erst am 05. Mai – ein Dienstag Abend und da kann ich wahrscheinlich auch nicht… Aber vielleicht schau ich dann heute Abend ins LKA, denn dort spielt Philipp Poisel auf.

Dann noch ein par sonstige wilde Gedanken:

– Musik zum Joggen: Zombie von den Cranberries ist voll toll, denn da kann man auf jede viertel nen Schritt machen (Den Song hab ich übrigens auf der Freizeit den Kids auch beigebracht – die müssen ja neben Peter Fox auch noch was anständiges kennen lernen)(Das Musikvideo gibts zumindest zur Zeit noch bei Youtube – großes Theater…)
– Am Mittwoch und Montag in ner Woche spiel ich mal wieder im GD in Scharnhausen. Freu mich drauf, muss aber noch viel Üben da ich die Bass-Position einem Cellisten übergeben habe und selbst E-Gitarre und E-Piano spielen werde
– Ich sollte mehr Joggen für den Halbmarathon – komm aber nicht dazu (bzw hab dann doch Sachen die dringender sind wie Klavier üben…)
– Grad hab ich festgestellt dass Flo wohl heute Abend Philipp Supportet…
Ubuntu Rockt nicht immer. Oder weis zufälligerweise irgendjemand wie ich mit diesem Problem fertig werden kann?

Rückblick 2 – Späterer Mittwoch Abend

21:00 – ich bin im provisorium angekommen. Außer mir da: Eine Bedienung, zwei Gäste und eine aufgebaute Bühne. Also bin ich doch noch ab zum Döner und hab mir dort ne Pizza schmecken lassen. Danach wieder zurück – inzwischen sind schon mehr Leute da. Unter anderem auch Cedric – vielleicht gibt’s ja bei ihm bald noch ein paar Bilder… EDIT: Natalie hat zwei nette gemacht…

Losgelegt hat dann September Leaves. Alleine mit Gitarre und Loop-Maschine – und es war fett! Bisher hatte ich Live-Loops vor allem mit Publikumsschnipsen, und ab und zu nem kleinen Gitarrenloop erlebt – doch Gerd spielte dank Loop-Maschine nicht nur wie mit zwei Gitarren – sondern singt auch zweistimmig, mehrstimmig oder mit Chor. Außerdem verrät er, dass er eigentlich noch viel mehr Technik an den Start bringen wollte. Da bin ich richtig gespannt auf das nächste Konzert, dass ich von ihm sehe – leider weis ich noch nicht wann… Solange werd ich die neuen Songs auf seinem zweiten MySpace-Profil Ideas of September Leaves anhören. Wenn’s die auf CD geben würde würd ich sie auch kaufen – sind sehr cool.

Danach legten die vier Frauen von en transit los. Um mich richtig drauf einzulassen war ich aber leider schon zu müde… Ich glaub mir haben die Songs auf MySpace besser gefallen…

Aber zum Schluss kam ja noch Ronald alias Allurarot auf die Bühne. Da kannte ich zwar die Songs schon – aber Live hatte ich ihn noch nie gesehen. Es war auf alle Fälle ein sehr lustiges Konzert – das hatte ich irgendwo nicht erwartet abes es war nett so. Freu mich auf alle Fälle auf’s nächste mal – und auf das Album, das wohl bald angeflogen kommt…

Top-CD’s 2007

Meine Top-CD’s aus 2007 (ohne wertende Reihenfolge):

6 Song Demo – Florian Ostertag
Endlich hat es Herr Ostertag geschafft neue Musik von sich zum Kauf anzubieten. Mein Tipp für alle die die Chance haben Flo live zu sehen aber schon vorher bei MySpace mal reinhören wollen: Hebt euch Oh Oh! auf – live den Song zum ersten mal zu erleben hat wirklich was Wink
Cover the Sky with Gold – September Leaves
Einfach schöne Musik zum Träumen und Nachdenken. Herrlich – vor allem mit Florian ostertag im Doppelpack Live!
Oh! Cravity – Switchfoot
Tolle Scheibe – Rockt einfach gut. Ein Freund von mir der eigentlich beschlossen hat beim Christmas Rock in Neuffen zum letzten mal auf ein christliches Rockkonzert zu gehen weil er sich sonst so alt vorkommt hat diese Aussage nach dem hören dieser Scheibe revidiert!
Reisefieber – Jens Böttcher
Ist doch schon genug darüber geschrieben – oder?
The Black Rose EP – Blindside
Dauergehört beim lernen auf die Prüfungen am ende des Sommersemesters – war sehr cool!
Pride of Creation – Ceil
Die CD ist noch ziemlich frisch, trotzdem hat sie mich überzeugt hier aufgelistet zu sein. Ich hoffe die Jungs 2008 auch bei größeren Events Rocken zu sehen. Modelling dream ist vielleicht ein bisschen zu kurz geraten, rockt aber nicht weniger als Pride of Creation. Auch das ruhige get the Key ist richtig gut, genauso wie today, picture of your mind,…

2007 entdeckt, gleichwichtig für mich wie die oben angeschriebenen aber schon früher erschienen:

Solitary Man – Johnny Cash
kurz nach dem Walk the Line-Film hab ich mir eine Best-Of von Jonny Cash gekauft. War irgendwie entteuscht und konnte eigentlich garnicht verstehen, warum so viele Musiker ihn als Vorbild oder Inspirationsquelle sehen. Seitdem ich die Solitary Man gehört habe verstehe ich es. Ausdrucksstarke Stimme, gedanken über das was nach dem Tod kommt, mal fröhlich, mal traurig, mal nachdenklich… Und außerdem extrem günstig zu kaufen!
Songs for Christmas Vol. 1-5 – Sufjan Stevens
Hab ich zum Geburtstag bekommen, vielen Dank nochmal dem Johannes! Bin eigentlich kein großer Fan von Weihnachtsliedern von CD. Lieber spiele ich selbst am Weihnachtsbaum. Aber diese 5 EP’s sind einfach richtig gut.
We Are music – Pär Hagström & Circus Transmopol
Wer schon immer mal wissen wollte wie es klingen würde, wenn Lampshade mit einer Zirkuskapelle zusammen Musik machen würden, kann sich hier das Ergebniss anhören:

Ausblick auf 2008: Hoffentlich bald die neue von Sarah Brendel – auf die hab ich ja auch schon in diesem Jahr gehofft Wink

So war das Wochenende

Freitag: Sehr cool. Beim Flo noch weit vorne gesessen, weshalb die Tonquali der Videos mir nicht gut genug war ums sie zu veröffentlichen… Deshalb hier Welcome Spring von September Leaves.

Samstag:  Demo war okay – hätten aber noch mehr leute da sein dürfen. Als Alex und ich hingelaufen sind ist MIR die Idee gekommen, dass man ja mitgliedschaften der Schutzgemeinschaft Filder zu Weihnachten verschenken könnte. Alex blieb noch länger als ich weil sie nicht zum Christmas Rock ging und hat sich noch Wunderbar mit anderne Leuten unterhalten. Und so kams, dass nachher meine Idee mit Mikrofon und Lautsprecher an alle Leute weitererzählt wurde. Und jetzt wohl auch per Mail als Idee von Alex weitergetragen wurde. So kanns gehen…
Hier was von der EZ.

Danach Christmas Rock in Neuffen. ich werd auch immer älter, hab mich bevorzugt bei der Unplugged-Bühne aufgehalten. Hier zwei Videos. Eins von Issue und eins von Ceil, wobei Issue, die zuvor „bei ihrer eigenen Beerdigung“ spielten plötzlich wieder auf der Bühne erschienen – um Ceil auf Blockflöte Melodica zu unterstützen – sehr nice!


Danach hab ich vor allem noch Ararat angeschaut und mich mit Leuten unterhalten…

Sonntag Abend  haben wir dann Kuba gespielt. Bei dem Spiel lässt sich glaub strategisch ganz viel machen… War gut. Man braucht zwar etwas um reinzukommen – aber das nächste mal wirds besser – vielleicht auch weil dann vor allem noch motivierte Leute mitspielen werden 😉