Platz 1: December Rose von Pär Hagström & Circus Transmopol. Diese Jungs sind und Mädels schaffen es einfach Emotionen zu transportieren wie kein anderer. Ein Hoch auf diese Schweden – hinter ihnen kommt bei den TOP-CD’s 2008 ganz lang nämlich erstmal nix. Deshalb muss ich einfach noch etwas Werbung für sie machen: MySpace, Labelseite mit Player zum anhören, und Klicktrack zum mehr reinhören und MP3 kaufen, Labelseite zum Kaufen einer richtigen CD.
Platz 2: Tash – More than an ordinary live (Hab mich selten so über ne erste Demo-CD einer Band gefreut!)
Danach ohne Wertende Reihenfolge:
- Claas-P. Jambor – The Piano Album (Auch wenn ne „richtige“ CD schöner gewesen wäre)
- Daniel Benjamin – There’s A Monster Under Your Deathbed (Eine CD die nicht nur mit zwei alten Noisetoys-Songs an frühere Zeiten erinnert – nein – auch musikalisch geht es wieder mehr in diese Richtung)
- Freequency – Up For A Game, Mate?
- JumboJet – Bang Bang Headshot-EP (für die freunde rythmischen Krachs mit weiblichen Vocals)
- Lingby – Tour EP (Auf dem Flevo Entdeckt – hoffe die Band auch bald mal in der gegend Live zu sehen)
- Madsen – Frieden im Krieg (Hoffentlich wird das Anfang Februar im LKA was)
- Sarah Brendel – Early Morning Hours (Beste Kurzrezension gibts IMHO da von Daniel Monninger)
- Waiting for Steve – leutnant dan ep